Willkommen im
(z)RO Bereich
Von der passenden Software über Audit-Checklisten bis hin zu Schulungen und Werbematerialien – hier finden Sie alle wichtigen Downloads und Sicherheitsmerkmale, die wir Ihnen für Ihre RO-Tätigkeiten zur Verfügung stellen.
Sicherheitsmerkmale bei Ausweisen
Reisepass
Umschlagseite
- Internationaler Reisepass
- Dienstpass (dunkelblau)
Kein fluoreszierender Schriftzug - Diplomatenpass
Kein fluoreszierender Schriftzug - Fremdenpass
Kein fluoreszierender Schriftzug - Konventionsreisepass
Kein fluoreszierender Schriftzug
Personalsisierungsseite (Passseite 2)
- Dreistufiges Wasserzeichen "Adler/Kreis"
- UV-Fasern blau/gelb aufleuchtend
- Schwarzer Text Stichtiefdruck - erhaben
Sicherheitsfolie
- Zur Überdeckung der oberen Bildkante zweifarbeiger rot/grauer Feinliniendruck
- Kinegram an der Unterseite des Bildes
Bindfaden
Der Bindfaden des Reisepasses fluoresziert unter UV-Licht blau.
Innenseiten
Auf den Innenseiten des Reisepasses erscheint gelb fluoreszierend der Bundesadler in einem Quadrat, wobei in der Mitte im Wappen die Seitennummerierung angeführt ist. Die Seitennummerierung geht bis Seite 35. Seite 36 hat keine Nummerierung. Die vordere und rückwärtige Innenseite des Umschlages weisen im Wappen ein U mit einem Pfeil zur Seitenmitte auf. Auf allen Innenseiten erscheinen unter UV-Licht, gelb und blau fluoreszierende Fasern.
Nummer des Reisepasses
Die Nummer des österreischischen Reisepasses besteht aus einem Buchstaben, gefolgt von einer Leerstelle, sieben Ziffern, eine Leerstelle und eine Prüfziffer. Die Nummer des Reisepasses befindet sich auch in den maschinenlesbaren Zeilen (ICAO-Zeile) ohne der Prüfziffer. Ebenfalls ohne der Prüfziffer ist die Nummer des Reisepasses beginnend ab Seite 3 bis zur rückwärtigen Umschlagseite (Innenseite) mittels Laserstrahl durchgebrannt. Die Fingerprobe darf daher keine Erhebung zeigen. Die Laserung erfolgt konisch, d.h. dass die Stärke "der Lochung" gegen Ende der Seitenzahl immer schwächer wird.
Nummerngruppen der Reisepässe
Seit Ausgabe der EU-Reisepässe kamen folgende Buchstabengruppen zur Ausgabe:
- Gewöhnlicher österreichischer Reisepass (A, B, C, E, G, H)
- Dienstpass (S)
- Diplomatenpass (PF)
- Fremdenpass (PF)
- Konventionsreisepass (PT)
Sicherheitsmerkmale für Fremdenpass und Konventionsreisepass
Die gleichen wie beim österreischischen Reisepass, jedoch beinhaltet der Konventionsreisepass nur 31 Seiten.
Personalausweis
Der Personalausweis ist mit einer Fülle von Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, die eine Fälschung des Ausweises unmöglich machen. Einige dieser Sicherheitsmerkmale können Sie selbst beurteilen:
Erläuterungen
- Mikroschrift
als Gestaltungselement im Hintergrund eingearbeitet - Kinegram
zeigt je nach Neigungswinkel das Bundeswappen oder den Buchstaben "A". - Imagerasterizing
erzeugt unkopierbare Rasterstruktur. - CLI-Element
verändert das Aussehen je nach Betrachtungswinkel vom Bundeswappen bis zur Jahreszahl der Ausstellung. - Reliefprägung
als deutliche Erhebung zu tasten. - Zweifarbiger UV-Druck
unter einer speziellen Lichtquelle erscheint an dieser Stelle der Schriftzug "Republik Ösetrreich". - OVI-Element
verändert die Farbe je nach Betrachtungswinkel von gold auf blau.
Identitätskarte Österreich
Der österreichische Identitätsausweis wird seit 1. Dezember 2000 ausgegeben. Jeder österreichische Staatsbürger kann einen Identitätsausweis erhalten.
Der Identitätsausweis ist jedoch kein Reisedokument.
Der Ausweis wird in kartenform (Format ID-1, wie Scheckkarte, Kreditkarte, usw.) hergestellt. Das Material besteht aus Polykarbonat und ist daher extrem widerstandsfähig. Ein Identitätsausweis kann daher nur mit Gewalt geknickt werden.
Das herausragende Sicherheitsmerkmal ist die TKO-Folie (Transparent Kinegram Overlay), mit der die Oberfläche des Ausweises gesichert ist. Sie weist ein vollflächiges Kinegram auf, wobei fünfmal ein in einem Kreis befindliches A oder der Bundesadler erscheint. Viermal erscheint das Bundeswappen oder ein A (je nach Blickrichtung auf die Karte).
Die Daten auf der Karte sind nicht mit Drucktechnik sondern mit Lasergravurtechnik aufgebracht (eingebrannt).Die Farbe des österreichischen Identitätsausweises ist ein rötlich-braunes Orange.
Identitätskarte Liechtenstein
Erläuterungen
- Kinegram ®
- OVI
- Guillochenkomposition
- Serienkennzeichnung
- Vornummerierung: Auf der Kartenvorderseite wird nach der Rohkartenproduktion eine fortlaufende, alphanumerische Kartennummer aufgebracht (gelasert). Font OCR-B, 9pt, Stellen 10-stellig
Identitätskarte Schweiz
Erläuterung
- Kinegram®
- maschinenlesbare Zone (MRZ) unten auf der Rückseite
eDA Dienstausweis Republik Österreich
Erläuterungen
- CLI-Element
verändert das Aussehen je nach Betrachtungswinkel vom Bundeswappen bis zur Jahreszahl der Ausstellung. - Reliefprägung
als deutliche Erhebung zu tasten - Kinegram
zeigt je nach Neigungswinkel das Bundeswappen oder den Buchstaben "A". - OVI-Element
verändert die Farbe je nach Betrachtungswinkel von gold auf blau. - Lasergravur
Unterschrift und Foto wurden mit Lasergravurtechnik aufgebracht. Eine Manipulation dieser Elemente hat die Zerstörung der Karte zur Folge. - CIN
Zur auf der Karte aufscheinenden CIN wird bei echten Karten im CRS auch ein Signator-Eintrag gefunden.
eDA Land Oberösterreich
Erläuterungen
- CLI-Element
verändert das Aussehen je nach Betrachtungswinkel vom Bundeswappen bis zur Jahreszahl der Ausstellung. - Kinegram
zeigt je nach Neigungswinkel das Bundeswappen oder den Buchstaben "A". - OVI-Element
verändert die Farbe je nach Betrachtungswinkel von gold auf blau. - Lasergravur
Unterschrift und Foto wurden mit Lasergravurtechnik aufgebracht. Eine Manipulation dieser Elemente hat die Zerstörung der Karte zur Folge. - CIN
Zur auf der Karte aufscheinenden CIN wird bei echten Karten im CRS auch ein Signator-Eintrag gefunden.
Dolmetscher/Sachverständigen Ausweis
Erläuterungen
- Kippeffekt
Der Schriftzug "JU§TIZ" innerhalb des Adlers ändert je nach Neigungswinkel seine Farbe. - Lasergravor
Unterschrift und Foto wurden mit Lasergravurtechnik aufgebracht. Eine Manipulation dieser Elemente hat die Zerstörung der Karte zur Folge. - CIN
Zur auf der Karte aufscheinenden CIN wird bei echten Karten im CRS auch ein Signator-Eintrag gefunden.
Rechtsanwaltsausweis
Erläuterungen
- Lasergravor
Unterschrift und Foto wurden mit Lasergravurtechnik aufgebracht. Eine Manipulation dieser Elemente hat die Zerstörung der Karte zur Folge. - CIN
Zur auf der Karte aufscheinenden CIN wird bei echten Karten im CRS auch ein Signator-Eintrag gefunden.
Studierendenausweis
Akzeptierte Ausweise
Folgende Ausweise werden zur Identifizifierung des Signators akzeptiert:
- Universität Wien
- Universität Graz
- Universität Innsbruck
- Universität Salzburg
- Universität Linz
- Universität Klagenfurt
- Medizinische Universität Wien
- Medizinische Universität Graz
- Medizinische Universität Innsbruck
- Technische Universität Wien
- Technische Universität Graz
- Montanuniversität Leoben
- Universität für Bodenkultur Wien
- Veterinärmedizinische Universität Wien
- Wirtschaftsuniversität Wien
- Universität für angewandte Kunst Wien
- Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
- Universität Mozarteum Salzburg
- Universität für Musik und darstellende Kunst Graz
- Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz
- Akademie der bildenden Künste Wien
Studierendenausweis der Universität Graz
Die durch das Universitätsgesetz § 60 Abs 4 vorgeschriebenen Merkmale (Name des/r Studierenden, Geburtsdatum, Matrikelnummer, Gültigkeitsvermerk) sind wie folgt auf der Chipkarte angeordnet:
Der Studierendenausweis der Universität Graz trägt ist eine graue Chipkarte mit dem Hintergrundbild der Universität Graz und wird auch als UNIGRAZCARD bezeichnet. Links oben auf der Karte befindet sich das österreichische Bundeswappen gefolgt von einem zweizeiligen Schriftzug. In der ersten Zeile steht „UNIGRAZCARD“, darunter Universität Graz. In der rechten oberen Ecke befindet sich das gelb-schwarze Logo der Universität Graz. Unterhalb des Bundeswappens, dem zweizeiligen Schriftzug und dem Logo der Universität Graz befindet sich ein horizontaler blauer Balken mit der weißen Aufschrift „Ausweis für Studierende /Student Card".
Der untere Rand der Karte wird von einem horizontalen blauen Balken gebildet. In diesem befinden sich rechtsbündig in einem weißen Schriftzug die Anmerkungen „Gültigkeit bis/valid thru“ und Anmerkungen/remarks. Oberhalb des blauen Balkens befindet sich, rechtsbündig ein weißes Feld, in dem der Gültigkeitsvermerk mittels Thermodruck aufgebracht ist.
Oberhalb des unteren Randes (blauer Balken) ist linksbündig das Lichtbild/Passfoto auf der Karte aufgebracht. Rechts vom Bild befindet sich in vier Zeilen angeordnet, der Vornamen, der Nachnamen(1. und 2. Zeile), das Geburtsdatum (3. Zeile) und in der vierten Zeile der Schriftzug „Martikelnummer“ sowie die 7-stellige Matrikelnummer.
Auf der Rückseite der Chipkarte befindet sich der Chip. Weiters wird die Rückseite der Karte auch für die Anbringung von Sponsoren verwendet. Am linken unteren Rand ist die Geldbörsen-Nr. sowie der dazugehörige Gülitgkeitsvermerk angebracht. Rechtsbündig oberhalb ein weißes Unterschriftsfeld.
Studierendenausweis der Johannes-Kepler Universität Linz
Die durch das Universitätsgesetz § 60 Abs 4 vorgeschriebenen Merkmale (Name des/r Studierenden, Geburtsdatum, Matrikelnummer, Gültigkeitsvermerk) sind wie folgt auf der Chipkarte angeordnet.
Der Studierendenausweis der Johannes Kepler Universität ist eine Chipkarte. Am oberen Rand verläuft ein grauer Balken in ein Foto von Johannes Kepler und enthält den Schriftzug Ausweis für Studierende. Rechtsbündig zweizeilig angeordnet befindet sich das Wappen sowie der zweizeilige Schriftzug Johannes Kepler Universität Linz.
Links unten ist die 7-stellige Matrikelnummer angebracht, gefolgt vom Unterschriftsfeld. Oberhalb der Matrikelnummer befindet sich das Lichtbild (Passfoto) der/des Studierenden. Rechts von diesem ist zweizeilig der Vor- und Zuname des/der Studierenden aufgebracht. Zwischen Unterschriftsfeld und Vor- und Zunamen des Studierenden ist das Geburtsdatum der/des Zugelassenen angebracht, rechtsbündig daneben befindet sich das Feld für den Gültigkeitsvermerk.
Oberhalb des Gültigkeitsvermerks befindet sich das österreichische Bundeswappen sowie der Schriftzug gültig bis. Auf der Rückseite der Chipkarte befindet sich der Chip. Zusätzlich befinden sich am unteren Rand der Karte von rechts nach links die Geldbörsen Nr. sowie der Gültigkeitsvermerk für die Geldbörsenfunktion. Weiters wird die Rückseite der Karte auch für die Anbringung von Sponsoren verwendet.
Studierendenausweis der Wirtschaftsuniversität Wien
Die durch das Universitätsgesetz § 60 Abs 4 vorgeschriebenen Merkmale (Name des/r Studierenden, Geburtsdatum, Matrikelnummer, Gültigkeitsvermerk) sind wie folgt auf der Chipkarte angeordnet. Am oberen Rad der blauweißen Chipkarte befindet sich von lins nach rechts angeordnet das Logo der Wirtschaftsuniversität Wien mit dem Schriftzug „Wirtschaftsuniversität Wien“ gefolgt vom Schriftzug „ausweis für studierende“.
Die 7-stellige Matrikelnummer des/der Studierenden befindet sich links unten auf der Chipkarte und grenzt an das für die Unterschrift des/der Studierenden vorgesehene Feld an. Oberhalb der Matrikelnummer ist ein Lichtbild (Passfoto) des/der Studierenden linsbündig angeordnet. Mittig, neben dem Lichtbild (Passfoto) befindet sich zweizeilig angeordnet der Vor- und Zuname des/der Studierenden.
Unterhalb des Vor- und Zunamens ist das Geburtsdatum angebracht. Der Gültigkeitsvermerk ist rechtsbündig über dem Unterschriftsfeld angebracht und ist mittels Thermoprintverfahren mehrmals aktualisierbar. Oberhalb des Gültigkeitsvermerks befindet sich das österreichische Bundeswappen. Auf der Rückseite der Chipkarte befindet sich der Chip. Weiters wird die Rückseite der Karte auch für die Anbringung von Sponsoren verwendet.
Alpen-Adria Universität Klagenfurt
Die durch das Universitätsgesetz § 60 Abs 4 vorgeschriebenen Merkmale (Name des/r Studierenden, Geburtsdatum, Matrikelnummer, Gültigkeitsvermerk) sind wie folgt auf der Chipkarte angeordnet. Auf der Ausweisseite der uni@klu.CARD finden Sie den/die akademischen Grad/e, Vor- und Familiennamen, Geburtsdatum, Foto und Matrikelnummer der/des Studierenden.
Das weiße Feld dient dem Aufdruck des Gültigkeitsdatums des Ausweises. Bitte beachten Sie dieses Feld im Falle der Ausweiskontrolle. Erst nach erfolgter gültiger Inskription durch Einzahlung des Studienbeitrages kann dieses Feld von den Studierenden bei den ServicePoints mit einem Gültigkeitsdatum beschrieben werden. Auf der Rückseite der uni@klu.CARD befinden sich das Unterschriftenfeld, der Quick-Chip sowie Angaben zur elektronischen Geldbörse (Geldbörsennummer und Gültigkeitsdatum der elektronischen Geldbörse).
Universität Salzburg & Universität Mozarteum Salzburg
Der Studierendenausweis der Universität Salzburg bzw. der Universität Mozarteum hat die Größe einer Chipkarte. Links oben befindet sich das österreichische Bundeswappen, gefolgt vom Schriftzug „ausweis für studierende“. Rechts oben ist das Logo der Universität Salzburg bzw. der Universität Mozarteum angebracht. Die durch das Universitätsgesetz vorgeschriebenen Merkmale (Name des/r Studierenden, Geburtsdatum, Matrikelnummer, Gültigkeitsvermerk) sind wie folgt auf der Chipkarte angeordnet.
Die 7-stellige Matrikelnummer des/der Studierenden befindet sich links unten auf der der Vorderseite der Chipkarte und grenzt an das für die Unterschrift des/der Studierenden vorgesehene Feld an. Oberhalb der Matrikelnummer ist ein Lichtbild (Passfoto) des/der Studierenden linksbündig angeordnet. Mittig, neben dem Lichtbild (Passfoto) befindet sich zweizeilig angeordnet der Vor- und Zuname des/der Studierenden. Unterhalb des Vor- und Zunamens ist das Geburtsdatum angebracht.
Der Gültigkeitsvermerk ist rechtsbündig über dem Unterschriftsfeld angebracht und ist mittels Thermoprintverfahren mehrmals aktualisierbar. Auf der Rückseite der Chipkarte befindet sich der Chip. Zusätzlich befinden sich am unteren Rand der Karte von links nach rechts die Geldbörsen Nr. sowie der Gültigkeitsvermerk für die Geldbörsenfunktion. Weiters wird die Rückseite der Karte auch für die Anbringung von Sponsoren verwendet.
Studierendenausweis der Universität Innsbruck
Die durch das Universitätsgesetz § 60 Abs 4 vorgeschriebenen Merkmale (Name des/r Studierenden, Geburtsdatum, Matrikelnummer, Gültigkeitsvermerk) sind wie folgt auf der Chipkarte angeordnet. Der Studierendenausweis der Universität Innsbruck ist eine Chipkarte. Rechtsbündig, oben auf der Chipkarte befindet sich der „ausweis für studierende Leopold-Franzens-Universität Innsbruck gefolgt vom Logo der Universität Innsbruck.
Unterhalb des Logos der Universität befinden sich das österreichische Bundeswappen sowie das Feld für den Gültigkeitsvermerk (aktualisierbar mit Thermoprint). Rechts unten ist die 7-stellige Matrikelnummer angebracht, gefolgt vom Unterschriftsfeld. Oberhalb der Matrikelnummer befindet sich das Lichtbild (Passfoto) der/des Studierenden.
Rechts von diesem ist zweizeilig der Vor- und Zuname des/der Studierenden aufgebracht. Zwischen Unterschriftsfeld und Vor- und Zunamen des Studierenden ist das Geburtsdatum der/des Zugelassenen angebracht.
Auf der Rückseite der Chipkarte befindet sich der Chip. Zusätzlich befinden sich am unteren Rand der Karte von rechts nach links die Geldbörsen Nr. sowie der Gültigkeitsvermerk für die Geldbörsenfunktion.
Montanuniversität Leoben
Die durch das Universitätsgesetz § 60 Abs 4 vorgeschriebenen Merkmale (Name des/r Studierenden, Geburtsdatum, Matrikelnummer, Gültigkeitsvermerk) sind wie folgt auf der Chipkarte angeordnet.
Am unteren Rand der TriplemCard (Studierendenausweis der Montanuniversität) befindet sich links angeordnet die 7-stellige Matrikelnummer des/der Studierenden. Rechts davon befindet sich das Unterschriftsfeld für die Unterschrift. Oberhalb der Matrikelnummer wird das Foto des/der Studierenden linksbündig eingebrannt. Anschließend an das Lichtbild/Foto befindet sich zweizeilig angeordnet der Vorname und Nachname der/des Studierenden. Unterhalb des Namens folgt das Geburtsdatum. Rechtsbündig oberhalb des Unterschriftsfelds befindet sich der Gültigkeitsvermerk, der durch Thermodruckverfahren aktualisiert werden kann.
Am oberen Rand ausgerichtet ist „linksbündig“ der Schriftzug „triplemCard“ gefolgt vom Logo (drei „m“) der Universität Leoben aufgebracht. Unterhalb es Logos befinden sich linksbündig die untereinander in zwei Zeilen die Schriftzüge „WWW.UNILEOBEN.AC.AT“ und „Ausweis für Studierende“. Zwischen dem Schriftzug „Ausweis für Studierende und dem Feld für den Gültigkeitsvermerk befindet sich rechtsbündig das österreichischen Bundeswappen.
Studierendenausweis der Medizinischen Universität Wien
Die durch das Universitätsgesetz § 60 Abs 4 vorgeschriebenen Merkmale (Name des/r Studierenden, Geburtsdatum, Matrikelnummer, Gültigkeitsvermerk) sind wie folgt am aus Karton bestehenden orangenen Studierendenausweis angeordnet.
Der Studierendenausweis der Medizinischen Universität Wien ist ein oranges, vierseitiges Dokument in der Größe von ca. 7,5 (Breite) x 10,5 (Höhe) Zentimeter. Auf der Vorderseite befindet sich mittig im oberen Drittel der Schriftzug „Ausweis für Studierende“ und im unteren Drittel der dreizeilige Schriftzug „Medizinische Universität Wien“ sowie das Logo.
Rechts oben auf der Rückseite befindet sich der Schriftzug Amtliche Vermerke, unterhalb ein Feld für Namnesänderungen. Im unteren Drittel wurde ein Feld für das Bibliotheks-Etikett vorgesehen. Auf der zweiseitigen Innenseite befindet sich auf dem linken Teil eingerahmt, untereinander jeweils ein Feld für Familiennamen, Vornamen, Geburtsdatum sowie für die Matrikelnummer.
In den unteren zwei Dritteln der linken Innenseite befindet sich Platz für den Gültigkeitsvermerk, welcher im Form eines weißen Etiketts jedes Semester einzukleben ist. Auf dem Etikett befinden sich die Matrikelnummer, Vornamen, Zunamen des/der Studierenden sowie der dreizeilige Schriftzug „Medizinische Universität Wien, Gültig bis xx.xx.xxxx, Der Rektor“. Auf der rechten Innenseite befindet sich im oberen Drittel des Ausweises ein eingeklebtes Foto, welches durch das Rundsiegel der Medizinischen Universität mit dem Ausweis verbunden ist.
Unterhalb befinden sich in folgender Reihenfolge die Felder für die Unterschrift mit dem Vermerk „Eigenhändige Unterschrift“, das Feld für das Ausstellungsdatum mit dem Vermerk „Datum“ sowie das Feld „Für den Rektor“ mit der Unterschrift der austellenden Person und dem Rundsiegel der Universität-
Studierendenausweis der Universität Wien
Die durch das Universitätsgesetz § 60 Abs 4 vorgeschriebenen Merkmale (Name des/r Studierenden, Geburtsdatum, Matrikelnummer, Gültigkeitsvermerk) sind wie folgt auf der Chipkarte angeordnet.
Die durch das Universitätsgesetz vorgeschriebenen Merkmale (Name des/r Studierenden, Geburtsdatum, Matrikelnummer, Gültigkeitsvermerk) sind wie folgt am aus Karton bestehenden orangenen Studierendenausweis angeordnet. Der Studierendenausweis der Universität Wien ist ein oranges, vierseitiges Dokument in der Größe von ca. 7,5 (Breite) x 10,5 (Höhe) Zentimeter. Auf der Vorderseite befindet sich mittig im oberen Drittel der Schriftzug „Ausweis für Studierende“ und im unteren Drittel der Schriftzug „Universität Wien“ sowie das österreichische Bundeswappen. Rechts oben auf der Rückseite befindet sich der Schriftzug „Amtliche Vermerke“, unterhalb ein Feld für Namensänderungen.
Im unteren Drittel wurde ein Feld für das Bibliotheks-Etikett vorgesehen. Auf der zweiseitigen Innenseite befindet sich auf dem linken Teil eingerahmt, untereinander jeweils ein Feld für Familiennamen, Vornamen, Geburtsdatum sowie für die Matrikelnummer. In den unteren zwei Dritteln der linken Innenseite befindet sich Platz für den Gültigkeitsvermerk, welcher in Form eines weißen Etiketts jedes Semester einzukleben ist.
Auf dem Etikett befinden sich die Matrikelnummer, Vornamen, Zunamen des/der Studierenden sowie der dreizeilige Schriftzug „Medizinische Universität Wien, Gültig bis xx.xx.xxxx, Der Rektor“. Auf der rechten Innenseite befindet sich im oberen Drittel des Ausweises ein eingeklebtes Foto, welches durch das Rundsiegel der Medizinischen Universität mit dem Ausweis verbunden ist. Unterhalb befinden sich in folgender Reihenfolge die Felder für die Unterschrift mit dem Vermerk „Eigenhändige Unterschrift“, das Feld für das Ausstellungsdatum mit dem Vermerk „Datum“ sowie das Feld „Für den Rektor“ mit der Unterschrift der austellenden Person und dem Rundsiegel der Universität.
Studierendenausweis der Universität für Bodenkultur
Die durch das Universitätsgesetz § 60 Abs 4 vorgeschriebenen Merkmale (Name des/r Studierenden, Geburtsdatum, Matrikelnummer, Gültigkeitsvermerk) sind wie folgt am aus Karton bestehenden orangenen Studierendenausweis angeordnet.
Der Studierendenausweis der Universität für Bodenkultur ist ein oranges, vierseitiges Dokument in der Größe von ca. 7,5 (Breite) x 10,5 (Höhe) Zentimeter. Auf der Vorderseite befindet sich mittig im oberen Drittel der Schriftzug „Ausweis für Studierende“, darunter mittig angeordnete das österreichische Bundeswappen sowie im unteren Drittel der zweizeilige Schriftzug „Universität für Bodenkultur Wien“. Links oben auf der Rückseite befindet sich der Schriftzug Amtliche Vermerke, unterhalb ein Feld für Namensänderungen.
Im unteren Drittel wurde ein Feld für das Bibliotheks-Etikett vorgesehen. Auf der zweiseitigen Innenseite befindet sich auf dem linken Teil eingerahmt, untereinander jeweils ein Feld für Familiennamen, Vornamen, Geburtsdatum sowie für die Matrikelnummer. In den unteren zwei Dritteln der linken Innenseite befindet sich Platz für den Gültigkeitsvermerk, welcher im Form eines weißen Etiketts jedes Semester einzukleben ist. Auf dem Etikett befinden sich die Matrikelnummer, Vornamen, Zunamen des/der Studierenden sowie der dreizeilige Schriftzug „Univ. f. Bodenkultur Wien, gültig bis xx.xx.xxxx, für das Rektorat: xxx“. Auf der rechten Innenseite befindet sich im oberen Drittel des Ausweises ein eingeklebtes Foto, welches durch das Rundsiegel der Universität für Bodenkultur mit dem Ausweis verbunden ist.
Unterhalb befinden sich in folgender Reihenfolge die Felder für die Unterschrift mit dem Vermerk „Eigenhändige Unterschrift“, das Feld für das Ausstellungsdatum mit dem Vermerk „Datum“ sowie das Feld „Für die Rektorin/den Rektor“ mit der Unterschrift der austellenden Person und dem Rundsiegel der Universität.
Studierendenausweis der Technischen Universität Wien
Die durch das Universitätsgesetz § 60 Abs 4 vorgeschriebenen Merkmale (Name des/r Studierenden, Geburtsdatum, Matrikelnummer, Gültigkeitsvermerk) sind wie folgt am aus Karton bestehenden orangenen Studierendenausweis angeordnet.
Der Studierendenausweis der Universität für Bodenkultur ist ein oranges, vierseitiges Dokument in der Größe von ca. 7,5 (Breite) x 10,5 (Höhe) Zentimeter. Auf der Vorderseite befindet sich mittig im oberen Drittel der Schriftzug „Ausweis für Studierende“, darunter mittig angeordnete das österreichische Bundeswappen sowie im unteren Drittel der einzeilige Schriftzug „Technische Universität Wien“. Links oben auf der Rückseite befindet sich der Schriftzug Amtliche Vermerke, unterhalb ein Feld für Namensänderungen.
Im unteren Drittel wurde ein Feld für das Bibliotheks-Etikett vorgesehen. Auf der zweiseitigen Innenseite befindet sich auf dem linken Teil eingerahmt, untereinander jeweils ein Feld für Familiennamen, Vornamen, Geburtsdatum sowie für die Matrikelnummer. In den unteren zwei Dritteln der linken Innenseite befindet sich Platz für den Gültigkeitsvermerk, welcher im Form eines weißen Etiketts jedes Semester einzukleben ist. Auf dem Etikett befinden sich ein Barcode, die Matrikelnummer, Vornamen, Zunamen des/der Studierenden sowie der dreizeilige Schriftzug „Techn. Universität Wien, gültig bis xx.xx.xxxx, für den Vizerektor für Lehre xxx“.
Auf der rechten Innenseite befindet sich im oberen Drittel des Ausweises ein eingeklebtes Foto, welches durch das Rundsiegel der Technischen Universität Wien mit dem Ausweis verbunden ist. Unterhalb befinden sich in folgender Reihenfolge die Felder für die Unterschrift mit dem Vermerk „Eigenhändige Unterschrift“, das Feld für das Ausstellungsdatum mit dem Vermerk „Datum“ sowie das Feld „Für die Rektorin/den Rektor“ mit der Unterschrift der austellenden Person.
edu.card
Bei der edu.card handelt es sich um eine Plastikkarte mit oder ohne Chip. Auf der Kartenseite ohne Chip sind folgende Daten verpflichtend aufzubringen: Name und Adresse der Schule; Eindeutige Ausweisnummer, bestehend aus vom BMBWK vergebener Schulkennzahl und einer eindeutigen Kennzahl; ggf. Akadem. Grad und/oder Amts- und Standestitel; Vorname(n), Nachname und Geburtsdatum des Inhabers sowie ein Lichtbild.
Scheckkartenführerschein
Erläuterung
- Sicherheitsmerkmal: Guillochendruck, Iriseinfärbung
- Führerschein in allen EU-Sprachen
- Unterscheidungszeichen des EU-Mitgliedstaats
- Sicherheitsmerkmal: Hologramm
- Sicherheitsmerkmal: 3-fach Kippbild
- Persönliche Daten
- Unterschrift
- Lichtbild
- Führerscheinklassen
- Erteilungsdatum der Lenkberechtigung
- Ablaufdatum der Lenkberechtigung
- Beschränkungen
- Sicherheitsmerkmal: Farbbildwechsel
- Beschränkungen und Bemerkungen
Führerschein 2013
- Personalisierung mittels laser engraving (nur in Graustufen möglich)
- Mit dem neuen Scheckkartenführerschein wurde auch die Gültigkeit der Dokumente befristet. Die Gültigkeit kann durch mit Hilfe des Feldes 4b Ablaufdatum kontrolliert werden.
- Sicherheitsmerkmal: Guillochendruck, Iriseinfärbung, Farbverlauf: Dunkelrose-Hellrosa-Dunkelrosa
- Führerschein in allen EU-Sprachen
- Länderkennzeichen des EU-Mitgliedstaats: "A" für Österreich
- Sicherheitsmerkmal: transparenter, optisch-variabler Streifen (Änderung der Elemente je nach Betrachtungswinkel)
- Sicherheitsmerkmal: Laserkippbild (sog. MLI): Je nach Betrachtungswinkel sieht man entweder das Geburtsdatum oder das Lichtbild (selbes Lichtbild wie in 8.) des Karteninhabers)
- Persönliche Daten
- Unterschrift
- Lichtbild (im Lichtbild befinden sich taktile Elemente zu dessen Schutz: am unteren Fünftel des Lichtbildes, insbesondere gut fühlbar in der Ecke links unten; ein gelbe Guilloche verläuft durch das Lichtbild)
- Führerscheinklassen
- Sicherheitsmerkmal: Oberflächenstruktur (gut fühlbar; auch sichtbar im Glanzwinkel)
- Führerscheinklassen als Piktogramm
- Erteilungsdatum der Lenkberechtigung
- Ablaufdatum der Lenkberechtigungl
- Beschränkungen der Lenkberechtigun
- Allgemeine Beschränkungen
- Sicherheitsmerkmal: OVI (Farbwechsel je nach Betrachtungswinkel zwischen Grün und Gold)
- Sicherheitsmerkmal: Mikroshrift (Kontrolle mit Lupe)
- Sicherheitsmerkmal: Taktile Laserung (fühlbare Laserung der Führerscheinnummer)
Die dargestellten Sicherheitsmerkmale stellen nur einen Auszug des Umfangs an Sicherheitsmerkmalen dar, die insbesondere ohne technische Hilfsmittel kontrolliert werden können.
Notarausweis
Chipseite
Lichtbild und Unterschrift der/des Inhaberin/Inhabers
Seite ohne Chip
Sicherheitsmerkmal Kippeffekt (bei Neigen verändert das Wort "premium" im a.sign premium Logo die Farbe).
Stempel der Notariatskammer sowie die Unterschrift des Kammerpräsidenten.
Gemeindeausweis
Seite ohne Chip
Lichtbild und Unterschrift der/des Inhaberin/Inhabers
Seite mit Chip
Sicherheitsmerkmal Kippeffekt (bei Neigen verändert das Wort "premium" im a.sign premium Logo die Farbe)
Ziviltechnikerausweis
Seite ohne Chip
Lichtbild und Unterschrift der/des Inhaberin/Inhabers
Seite mit Chip
Sicherheitsmerkmal Kippeffekt (bei Neigen verändert das Wort "premium" im a.sign premium Logo die Farbe).
Stempel der Kammer.
Behindertenpass
Der Behindertenpass ist ein amtlicher Lichtbildausweis; er enthält die persönlichen Daten des Inhabers/der Inhaberin, das Datum der Ausstellung sowie den Grad der Behinderung. Das Lichtbild sowie jede einzelne Eintragung erhalten ein Amtssiegel
Die Amtssiegel sind mit laufenden Nummern versehen. Das Lichtbild ist im Behindertenpass mit 2 Ösen angebracht. Der Behindertenpass wird je nach Wohnort des Passinhabers/der Passinhaberin von der jeweiligen Landesstelle des Bundessozialamtes ausgestellt:
Landesstelle Burgenland
Hauptstraße 33a
7000 Eisenstadt
Landesstelle Salzburg
Auerspergstraße 67a
5020 Salzburg
Landesstelle Kärnten
Kumpfgasse 23-25
9020 Klagenfurt
Landesstelle Steiermark
Babenbergerstraße 35
8021 Graz
Landesstelle Niederösterreich
Grenzgasse 11/3
3100 St. Pölten
Landesstelle Tirol
Herzog Friedrichstraße 3
6010 Innsbruck
Standort Wien
Babenbergerstraße 5
1010 Wien
Landesstelle Vorarlberg
Rheinstraße 32/3
6900 Bregenz
Landesstelle Oberösterreich
Gruberstraße 63
4021 Linz
Apothekerausweis
Chipseite
Sicherheitsmerkmal "Kippeffekt": Das rote "A" des Apotheker-Logos verändert bei Kippen die Farbe
Waffenkarte
Erläuterung:
Personalisierung mittels laser engraving (nur in Graustufen möglich)
- Sicherheitsmerkmal: feine Linienmuster (sog. Guillochendruck), Iriseinfärbung (natürlicher Farbverlauf: Blau-Grün-Blau)
- Sicherheitsmerkmal: Mikroschrift (Kontrolle mit Lupe)
- Lichtbild (im Lichtbild befinden sich taktile Elemente zu dessen Schutz: Ecke links unten und rechts oben; ein rote Guilloche verläuft durch das Lichtbild)
- Unterschrift
- Persönliche Daten
- Sicherheitsmerkmal: Laserkippbild (sog. MLI): Je nach Betrachtungswinkel sieht man entweder das Geburtsdatum oder das Lichtbild (selbes Lichtbild wie in 3.) des Karteninhabers
- Sicherheitsmerkmal: Oberflächenstruktur (gut fühlbar; auch sichtbar im Glanzwinkel)
- Berechtigungen
- Behördliche Eintragungen
- Sicherheitsmerkmal: Taktile Laserung (fühlbare Dokumentnummer)
Die dargestellten Sicherheitsmerkmale stellen nur einen Auszug des Umfangs an Sicherheitsmerkmalen dar, die insbesondere ohne technische Hilfsmittel kontrolliert werden können.
Waffenpass
Erläuterung
Personalisierung mittels laser engraving (nur in Graustufen möglich)
- Sicherheitsmerkmal: feine Linienmuster (sog. Guillochendruck), Iriseinfärbung (natürlicher Farbverlauf: Grün-Blau-Grün)
- Sicherheitsmerkmal: Mikroschrift (Kontrolle mit Lupe)
- Lichtbild (im Lichtbild befinden sich taktile Elemente zu dessen Schutz: Ecke links unten und rechts oben; ein rote Guilloche verläuft durch das Lichtbild)
- Unterschrift
- Persönliche Daten
- Sicherheitsmerkmal: Laserkippbild (sog. MLI): Je nach Betrachtungswinkel sieht man entweder das Geburtsdatum oder das Lichtbild (selbes Lichtbild wie in 3.) des Karteninhabers
- Sicherheitsmerkmal: Oberflächenstruktur (gut fühlbar; auch sichtbar im Glanzwinkel)
- Berechtigungen
- Behördliche Eintragungen
- Sicherheitsmerkmal: Taktile Laserung (fühlbare Dokumentnummer)
Personalausweis Deutschland
Erläuterungen
- 1+ 14. Mehrfarbige Guillochen
Guillochen sind Schutzmuster aus feinen, ineinander verschlungenen Linien. Bei Reproduktionen werden die Linienstrukturen des Originals in punktierte Rasterstrukturen aufgelöst. Die Guillochen zeigen als zentrale Motive auf der Vorderseite den Bundesadler und auf der Rückseite das Brandenburger Tor - 2 +15 Mikroschriften.
In das Sicherheitsdruckdesign ist als Positiv- und Negativmikroschrift der Schriftzug „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“ integriert. - 3+16. UV-Aufdruck.
Unter UV-Beleuchtung luminesziert das Guillochenmotiv in mehreren Farben. Auf der Vorderseite ist zusätzlich ein UV-Aufdruck mit Bundesadlern und der Endlosschrift „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“ enthalten - 4. Optisch variable Farben.
Das Erscheinungsbild der Titelzeile „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“ geht beim Kippen der Karte je nach Betrachtungswinkel von Grün in Blau über - 5. Holografisches Porträt.
Das Lichtbild wird bei Betrachtung unter flacherem Winkel rechts neben dem herkömmlichen Bild in holografischer Form sichtbar. In diese Sekundärdarstellung des Ausweisfotos sind vier Bundesadler motive eingearbeitet. - 6. 3-D-Bundesadler.
Eine 3DDarstellung des Bundesadlers ist unter bestimmten Betrachtungswinkeln in roter Farbe über der sechsstelli gen Kartenzugangsnummer erkennbar. - 7.Kinematische Bewegungsstrukturen.
Die über dem herkömmlichen Lichtbild angeordneten Bewegungsstrukturen zeigen einen von zwölf Sternen umgebenen Bundesadler. Durch Kippen der Ausweiskarte verwandelt sich das Adlermotiv über eine Sechseckstruktur in den Buchstaben „D“. Außerdem bewegen sich die Sechsecke; die Sterne verändern
abwechselnd ihre Größe. - 8. Makroschriften.
Über dem linken Rand des herkömmlichen Lichtbildes erscheint im Hologramm ein geschwungenes Makroschriftband mit dem Text „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“, an das sich mehrere Mikroschriftzeilen mit gleichem Inhalt anschließen - 9. Kontrastumkehr.
Beim Kippen der Karte erfolgt beim kinematischen Adlermotiv eine Kontrastumkehr: Der zunächst helle Adler erscheint nun dunkel in einer hellen Sechseckfläche. - 10. Maschinell prüfbare Struktur.
Identigram® enthält eine Struktur, die neben der Sichtkontrolle auch eine maschinelle Echtheitsprüfung des Ausweises ermöglicht. Diese Struktur beinhaltet keine personenbezogenen oder dokumentenspezifischen Daten. - 11. Farbintegrationstechnik (Innosec Fusion®).
Das Lichtbild wird über das Personalisierungssystem Innosec Fusion® farbig dargestellt und sicher in das Material der Karte integriert. Mit der gleichen Technik wird die alphanumerische Seriennummer (in OCRBSchrift) eingebracht - 12. + 20. Lasergravur.
Alle Personalisierungsdaten außer Lichtbild und Seriennummer sind mittels Lasergravur kontrastreich in die inneren Kartenschichten des Ausweiskörpers integriert. - 13. Taktile Merkmale.
Das Gültigkeitsdatum und die sechsstellige Kartenzugangsnummer auf der Vorderseite des Personalausweises werden per Lasergravur als fühlbare Schrift ausgeprägt. - 17. Personalausweislogo.
Dieses Logo wird auf der Rückseite der Ausweiskarte abgebildet. Es kennzeichnet ab November 2010 auch Anwendungen und Lesegeräte, die den neuen Personalausweis unterstützen. - 18. Melierfasern.
Auf der Ausweisrückseite sind transparente Melierfasern in das Kartenmaterial integriert. Diese sind unregelmäßig verteilt und lumineszieren unter UVBeleuchtung. - 19. Oberflächenprägung.
Eine Sicherheitsprägung von Mikroschriften und einer Deutschlandkarte auf der Kartenrückseite verleihen dem Dokument im linken oberen Bereich eine reliefartig fühlbare Oberfläche. - 21. Laserkippbild.
Im sog. Changeable Laser Image (CLI) werden je nach Betrachtungswinkel das Gültigkeitsdatum des Dokuments oder das Porträt des Ausweisinhabers sichtbar - 22. Maschinenlesbare Zone.
Die maschinenlesbaren Zeilen auf der Ausweisrückseite enthalten Dokumententyp, Ausstellungsland, Seriennummer, Geburtsdatum, Gültigkeitsdatum, Staatsangehörigkeit, Namen sowie Prüfziffern in maschinell lesbarer Form - 23. Personalisierter Sicherheitsfaden.
Auf der Ausweisrückseite verläuft horizontal ein maschinell prüfbarer Sicherheitsfaden, der mit der Dokumentennummer sowie dem Namen des Ausweisinhabers personalisiert wird.
Erläuterungen zum alten Personalausweis
- Holografisches Portrait (HOLOGRAPHIC SHADOW PICTURE, HSP)
Das Lichtbild der Inhaberin des Inhabers des Passes oder Personalausweises wird bei Betrachtung des Passes- oder Ausweiskarte unter flacherem Winkel recht nebem dem herkömmlichen Bild ein zweites Mail in holografischer Form sichtbar. Durch das holografische Abbildungsverfahren ergibt sich eine stilisierte Hell-Dunkel-Wiedergabe der Bildinhalte des Ausweisfotos, in die die links vier Bundesadler motive eingearbeitet sind. - 3D-Bundesadler
Eine dreidimensionale Darstellung des Bundesadlers ist unter definiertem Betrachtungswinkel in roter Farbe erkennbar. - Kinematische Bewegungsstrukturen
Die über dem herkömmlichen LIchtbild angeordneten Bewegungsstrukturen zeigen als zentrales Element einen von zwölf Sternen umgebenen Bundesadler. Bei Kippbewegung der Pass- oder Ausweiskarte von links nach rechts verwandelt sich das in der Mittelposition sichtbare Adlermotiv über eine Sechseckstruktur in den Buchstaben "D". Die Sterne werden abwechselnd größer und kleiner. Die Sechsecke oberhalb und unterhalb des Adlermotivs wandern auf und ab. Eine Kette von Sternen am rechten Bildrand geht in ein "D" über. - Makroschrift und Mikroschrift
Am linken Rand des herkömmlichen Lichtbildes bestehen die kinematischen Bewegungsstrukturen aus einem geschwungenen Makroschriftband mit dem Text "BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND", an das sich links mehrere parallel verlaufende Mikroschriftzeilen mit gleichem Text anschließen. - Kontrastumkehr
Beim Abkippen der Pass- oder Ausweiskarte erfährt die Fläche des zentralen Adlermotivs eine Kontrastumkehr, so dass der zunächst helle Adler nun dunkel in einer hellen Sechseckfläche erscheint. - Holografische Wiedergabe der maschinenlesbaren Zeilen
Auch die beiden maschinenlesbaren Zeilen der Pass- oder Ausweiskarte werden zusätzlich holografisch wiedergegeben. Sie liegen jeweils über den herkömmlichen maschinenlesbaren Zeilen. - Maschinell prüfbare Struktur.
Das Identigram enthält eine maschinell prüfbare Struktur, die neben dem maschinellen Lesen der Ausweise zur Unterstützung der Sichtkontrolle auch eine maschinelle Echtheitsprüfung ermöglicht. Diese Struktur beinhaltet keine personen- oder dokumentenbezogenen Daten. - Oberflächenprägung
Die Pass- bzw. Ausweiskarte ist ein Spezial-Laminat eingebettet. Eine Sicherheitsprägung verleiht dem DOkument am rechten Rand eine reliefartige fühlbare Oberfläche. Die umgestaltete Prägung beeinhaltet den Buchstaben "D", das Bundesadlermotiv und die Schriftzüge "BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND" sowie "REISEPASS" bzw. "PERSONALAUSWEIS". - Sicherheitsdruck mit mehrfarbigen Guillochen
Guillochen sind Schutzmuster aus feinen, miteinander verschlungenen Linien, wobei sich Strukturen in verschiedenen Farben passgenau zu einem ausgewogenen Gesamtbild ergänzen. Bei Reproduktion (z.B. Farbkopie) werden die Linienstrukturen des Originals in punktierte Rasterstrukturen aufgelöst. - Laserbeschriftung
Name und Vorname der Inhaberin/ des Inhabers des Passes oder Personalausweises werden am rechten Lichtbildrand durch Lasertechnik in das Ausweismaterial eingebracht. - Wasserzeichen
Im durchscheinenden Licht ist im Papier der Pass- und Ausweiskarte ein mehrstufiges Wasserzeichen in Form von über die Fläche verteilten stilisierten Adlern zu erkennen.